Gedichte
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Das Licht
Die Flügel sich lautlos entfalten Schwingen so samtig und fein fühl’, wie ich langsam entgleite da dringet ein Ton in mich ein.
So herzzerreißend und traurig dass ich mich umdrehen muss unter mir sehe ich Wesen im stetigen Regenerguss.
Was diese Wesen wohl machen dort unten in Reih und in Glied? Warum sehn sie nicht nach oben? Und spielen dies traurige Lied?
Gerade wollt ich sie fragen da sehe ich vor mir ein Licht Sämtliches denken entschwindet Was wollt ich, erinner mich nicht.
Ich folge dem Lichte nach oben kann gar nichts anderes sehn Bin sorgenlos, glücklich und froh Lass die Wesen unter mir stehn.
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Tags (Schlagwörter):
beerdigung, engel, SeeleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 22.09.2011, 22:17:43 | ||
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von Sandra | 23.09.2011, 11:54:56 | ||
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darkmoon | 23.09.2011, 17:42:58 | ||
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Ben | 24.09.2011, 18:35:28 | ||
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^^ | 25.09.2011, 12:38:18 | ||
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von Sandra | 25.09.2011, 18:07:56 | ||
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Katzenherz | 10.10.2011, 20:24:35 | ||
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Vrjrýk | 14.12.2011, 20:03:05 | ||
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HB Panther | 06.08.2012, 13:36:20 | ||
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