Kein MitleidDie goldene , mit edelststein besetzte Königsvagina penediert,
eingedrungen um den König zu entwürdigen sie war sehr rein, wie aus
der Quelle des Ursprungs ganz klar nur um den alten König zu
demütigen
König, der Könige mit deiner Frau habe ich geschlafen danach
gab ich sie den Wölfen, sollen die sich an ihr laben nun will ich
mich an den deinen vergehen willst du armer König mir dabei zusehen
Der
König weinte die Welt weinte mit ihm überall ertönte Mitgefühl und
wehklagen es gab kein erbarmen der Himmel verfärbte sich blutrot am
Morgen waren allen Tod
Ein Engel kam zu mir und meinte willst
du ewig leben dann kämpf an meiner Seite ich schlug ein, denn ich
dachte, ein ewig Leben ist besser als
nicht zu existieren und immer einen Tod zu sterben
So wusch ich
mich an der Quelle des Ursprungs jeden Blutstropfen ab immer kam
erneut das Blut , es hat wohl nicht geklappt da sprach der Engel du
unreiner Mann brechen will ich von dir den Bann diene mir und du
wirst ewig leben seite an seite mit mir kämpfen und erleben
| Geschrieben von Friedrich [Profil] am 19.03.2010
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
|
|
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.
Bewertungen
Punkte: 8 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 2.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2381
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von Friedrich
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|