Gedichte
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Mein Ahne...Mein Ahne... Er schaut mich an, von der Wand. Der Ahne mit der Ahnin an der Hand, Gesichter - eingefroren wie verloren, tragen sie umgeben von Erinnerung, die Gewissheit der Vergangenheit, gefangen in der Zeit, in Einigkeit. Ohne Klagen Sorgen ertragen. Kinder geboren, verloren. Schicksal angenommen, darüber hinweggekommen, haben gelitten gestritten geliebt manchmal geirrt. Gefangenschaft, schmerzhaft im Blick zurück. Heimfahrt, Herz bewahrt, mit Zuversicht sich aufgemacht, Neues zu erkunden, gefunden. Wegbereiter, Geschichte geschrieben, geschuldet jener Zeit. Etwas von ihm ist geblieben, überdauert die Vergangenheit. Er schaut mich an, der Ahne an der Wand.
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Tags (Schlagwörter):
Ahnen, Erinnerung, Zeit, Geschichte, Vergangenheit, GefangenschaftBewertungen
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