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Waffen
Seit man mit Waffen Kriege macht,muss wenigstens kein Pferd zur Schlacht.
Gewehre stehen niemals still,
obwohl der gute Mann es will.
Ein Böser, leider, will es nicht,
der jeden Waffenstillstand bricht.
So lang man Waffen produziert,
wird immer wieder Krieg geführt.
Es überlebt, wer schneller schießt,
und wer im Luxusbunker ist,
und außerdem bringt Krieg Geschäft,
weshalb man Kriege führen lässt,
dass auch die Wirtschaft gut floriert,
wenn Wiederaufbau kommen wird,
von Dritten hilfreich finanziert,
statt dass man einen Krieg blockiert.
Der Mensch vernichtet und baut neu,
und diesem Grundsatz dient er treu,
er setzt das Leben in die Welt,
das an der Front zum Opfer fällt.
Den Frieden gibt es nur im Tod,
nicht auf der Erde, da herrscht Gott,
der ist allmächtig, wild und frei
und wird noch unterstützt dabei.
Geschrieben von Anna-Laurie [Profil] am 24.04.2022 |
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Krieg, WaffenstillstandBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Flow Wolf | 27.04.2022, 17:33:42 | ||
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