Gedichte
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HaltlosHaltlos Worte trag* ich in die Welt hinaus Ich denke, schreibe, rede mir ein Doch Worte werden niemals Taten sein Vergehen und gehen mir ständig aus Worte trägt die Welt zu mir herein Beobachte, schweige, lausche sie aus Doch Worte bringen nur die Hälft' heraus Verhalten und halten den falschen Schein Worte trag* ich in die Welt hinaus Ich brenne, streite, rede mir ein Doch Worte war*n schon immer so gemein Versprechen und brechen mit dem Applaus Worte, nun, sie weinen oder lächeln nicht Ihrer Laute Farbe, welch zweiseitiges Gesicht Worte, nein, der Körper, der mit uns spricht Dieses Wesen, der Mensch, oh, dieser Wicht
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haltlos, Mensch, WorteBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
SunniiSuun | 30.11.2020, 14:34:10 | ||
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franzis | 30.11.2020, 18:18:21 | ||
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