Gedichte
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Wieso?
Wieso verrätst du mich?
Ich stehe vor deinem Angesicht und die Farbe in meinem Gesicht verblich,
als du zu mir sprichst und sagtest „ Ich liebe dich, ewiglich“!
Wieso verrätst du mich und lässt mich stehen?
Trotz alldem geschehen, willst du noch neben mir meinem Weg entlang gehen.
Redest von Logik und verstehen. Wie viel Zeit muss vergehen?
Bis ich meine Augen schließen kann und dich nicht mehr vor mir sehe.
Wieso verrätst du mich und lügst mich an?
Erklärst mir dass ich dies und das nicht tun kann, nur weil meine Niederlagen mich nicht verdammn´.
Nach all dieser Zeit glaubtest du nicht dran, dass ich mein Glück fand.
Während du mit gespaltener Zunge an meinem Selbstbewusstsein langst,
und hoffst dass ich vor dir zusammenbreche.
Es wird Zeit, lass mich los, ich will dich nicht mehr das du vor meinen Augen trittst.
Du bist nichts weiter, als ein verschwommenes Spiegelbild.
Redest Idealen die nicht mal du gerecht wirst, weil deine Gier alles in der Welt verdirbt.
Bis dein Gift auch uns erreicht und du deinen eigenen Sündenfall begreifst.
Wir sind keine Götter, an uns nagt die Sterblichkeit unaufhörlich.
Denn was ein Anfang hat, findet auch ein Ende, so ist das halt.
Hör auf! Das unausweichliche zu verhindern, wird nicht uns verherrlichn,
denn wir sind keine Götter und finden auf diesen Wege keine Einigkeit,
mit der Heiligen Dreifaltigkeit, die sehnsüchtig auf uns warten.
Ich stehe vor deinem Angesicht und die Farbe in meinem Gesicht verblich,
als du zu mir sprichst und sagtest „ Ich liebe dich, ewiglich“!
Wieso verrätst du mich und lässt mich stehen?
Trotz alldem geschehen, willst du noch neben mir meinem Weg entlang gehen.
Redest von Logik und verstehen. Wie viel Zeit muss vergehen?
Bis ich meine Augen schließen kann und dich nicht mehr vor mir sehe.
Wieso verrätst du mich und lügst mich an?
Erklärst mir dass ich dies und das nicht tun kann, nur weil meine Niederlagen mich nicht verdammn´.
Nach all dieser Zeit glaubtest du nicht dran, dass ich mein Glück fand.
Während du mit gespaltener Zunge an meinem Selbstbewusstsein langst,
und hoffst dass ich vor dir zusammenbreche.
Es wird Zeit, lass mich los, ich will dich nicht mehr das du vor meinen Augen trittst.
Du bist nichts weiter, als ein verschwommenes Spiegelbild.
Redest Idealen die nicht mal du gerecht wirst, weil deine Gier alles in der Welt verdirbt.
Bis dein Gift auch uns erreicht und du deinen eigenen Sündenfall begreifst.
Wir sind keine Götter, an uns nagt die Sterblichkeit unaufhörlich.
Denn was ein Anfang hat, findet auch ein Ende, so ist das halt.
Hör auf! Das unausweichliche zu verhindern, wird nicht uns verherrlichn,
denn wir sind keine Götter und finden auf diesen Wege keine Einigkeit,
mit der Heiligen Dreifaltigkeit, die sehnsüchtig auf uns warten.
Geschrieben von Missori [Profil] am 02.10.2020 |
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Tags (Schlagwörter):
Verrat, Sterblichkeit, GottBewertungen
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