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Ein Gespräch über Ängste und Grenzen

Ich mach mich auf die Socken. Gute Nacht!


Geschwind. Eile,

Doch nur so lange ich verweile.

Es ist nicht lang.

Die Nächte sind nackt und kalt,

Es ist laut. Und kracht. Gewalt.

Sag mir wie lang?!

Wie lang soll ich ertragen, Wovon soll ich nähren wovor soll ich zagen,

Wenn deine Liebe meinem Herz nicht gilt.

Du hast ein Schwert.

Ich nur meinen Körper als Schild



Eile und Zeit die rennt, die der Gedanke doch frei verkennt!

Ich sehe dich,

geschwungen wird wenig gesetzt auch kein Hieb.

Ich frage mich, was ist dir eigentlich lieb?

Ich hörte bereits, es ist nicht mehr lang.

Doch, wohin bist du dann mit deiner Länge hingegangen?

Erscheinst mir gewaltig!

Und doch bist du nackt.

Viele Fragen, bloß um eine Antwort belacht.

Aaahhh sieht man sie, meine Trockenheit.

Eine Hitze die wallt, stetig an meine und deine Kanten knallt.

Es öffnen sich Mund und Rachen,

doch ausgespuckt kein Ton.

Wohl keine Lüge, kein Hohn.

Zum Wahren fehlt es lang,

da ist Erinnerung schon vergangen?

Eines das gibt sich schon,

dich mit deinem Körper einmal in meine Arme genomm‘n

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Geschrieben von DasZamomim [Profil] am 14.05.2020

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

du, Ich, Verloren, Konfrontation

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