Gedichte
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Daheim!
Daheim!Ich Sah das Blau der Meere,
Ich Sah das Eis am Pol,
Ich Ging durch eine Wüsste,
Stand am Eifelturm,
Wo Ich Dich auch Suchte,
In Ferne oder Nah,
In Meinen Herzen warst Du immer da,
Ging Ich doch die Wege,
Immer steht’s Allein,
So Ging Ich immer weiter,
Drehte jeden Stein,
Manchmal blieb Ich Stehen,
Doch Fühlte Mich nie Daheim,
So Lauf Ich immer weiter,
Einmal werde Ich bei Dir sein,
Wie viel Meere Ich noch Sehe,
Wie oft das Eis am Pol,
Wie viel Wüsten noch durch Gehe,
Das weiß nur Gott Allein,
Doch wenn Ich am Ende bei Dir Stehe,
So Fühle Ich Mich Daheim!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 10.11.2018 |
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