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Wir legen ab

es wird zeit langsam aufzuwachen lasst uns eine arche bauen,-
schippern übers meer, fern von chaos und werden mal den wahn vertrauen.

egal welche gedanken uns lenken, frei sein ist die antwort auf alles,-
im falle des falles, ach quatsch wir halten nicht an,-
segeln durch die gegend und suchen das land,-
setzen unsere fahne direkt vorne am strand.

irgendwo gibt es schon noch diese einsame insel,-
auf in die pazifik um die zeichen zu finden,-
werden bei nacht, am ufer bei gezeiten verbringen.

alles hat ein ende, wird uns immer gesagt,-
doch mit der arche gegen den strom schwimmen hat noch keiner gewagt,-
also setzen wir die segel richten es mitten im wind,-
und finden einfach mal raus, wer und was wir eigentlich sind.

mitten auf den meer weit weg von dem standard,-
lassen wir das alte hinter uns und machen alles mal anders.

geben dem ende ein anfang, halten die sicht auf das meer,-
hier auf dem wasser, wirkt der wert von dem licht eines sterns.

haben die ruhe und die freiheit im herzen,-
suchen noch die letzten schätze auf erden.

ein halt gibt es nicht, schippern durch die gegend, jeder wird für jeden sorgen,-
was war das leben von gestern im vergleich mit dem leben morgen?

wir zusammen bilden jetzt ein rettungsring und füllen die leere,-
wir schwimmen und schwimmen überqueren als gemeinschaft sicher die meere.

hier als gemeinschaft ist keiner alleine, keine sorgen, kein kummer und geld,-
tuckern in die freiheit einmal rund um die welt.

bis wir es finden unser paradies auf erden,-
zusammen werden wir es schon schaffen, straßen zu ebnen,-
puzzlen und basteln, machen daraus ein garten zum eden.

wir fangen an uns an einer neuen geschichte zu wagen,-
nennen wir die kleine insel doch, gedichte-oase.

Ende.
Hoffe es findet gefallen :)

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Geschrieben von Rata [Profil] am 21.09.2018

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Reise, Wasser, Wandern

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