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Lichter

Wenn das Dunkel längst vergangener Stund',

des Lichtes erster Funken wegen,

gütig und still im Hellen verstummt,

unvermisst weicht's dem Tagesleben.

 

Doch trügerisch - Jenes goldig-strahlend Sein,

Lobe nicht hastig all' der Klahrheits Gesichter,

Auf der Hut stets trotze dem geborgen' Schein,

Verblendung, zurück sind Zweifels alte Finster'

 

Der gleißend' Lichter Schönheit entsage,

Klar ist selbst die tiefste Nacht,

Stellst auch du fest, dass ein jeder in sich trage,

Den Kern der Lichter strahlend' Macht.

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Geschrieben von ryancandle [Profil] am 05.08.2018

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Gesellschaft, Licht, zusammen, positiv, individuell, Liebe, perönlichkeit, synergie

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