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Alles nur ein Traum
Alles nur ein Traum
Die Nacht mit Sternen Funkelt,
Und die Sonne langsam dunkelt,
Und Er Sie sanft in seinen Armen wiegt,
Und Spürt Unendlichkeit,
Sie Vereinen sich in Schlaf,
Eng Umschlugen in leichten auf und ab,
Verführt er sie Ungezwungen,
ohne Hast,
welch Gedankter er ins sich Duck,
Als er seine Augen nieder Schlug,
Welch Begehren brachte in der Tag,
Für den Engel den er Mag,
Doch der Tag er war so Grell,
In Zimmer wurde Hell,
Noch Schlaf Benomen,
Die Frage stellt,
Bleibt alles nur ein Traum!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 07.06.2018 |
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