Gedichte
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Die Hoffnung.
Still wollen wir den Tagesablauf genießen,und mit einem guten Wein begießen.
So glücklich wie der Tag begonnen hat,
so entspannt erwarten wir die Nacht.
Dies hofft der Mensch solange er lebt
und sollte dankbar sein, damit es so weiter geht.
Nicht immer wird dieses Glück gewehrt.
Was ist, wenn es einem wird verwehrt?
Dann sollte er in Ruhe zurück schauen,
und vertrauensvoll auf Hoffnungen bauen.
Denn der Geist besitzt eine unbegrenzte Willenskraft,
die schon unmenschliches hat zu Weg gebracht.
Dieser Geist wurde uns zum Antrieb gegeben,
damit wir erkennen was wir brauchen zum Leben.
Hier gibt es nichts zum Nulltarief,
wer das glaubt, der liegt schief,
Geschrieben von solitüt [Profil] am 30.04.2018 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Atouba | 01.05.2018, 15:25:03 | ||
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solitüt | 01.05.2018, 16:06:53 | ||
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solitüt | 01.05.2018, 16:11:34 | ||
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