Gedichte
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Rückblende.
Es war vor vielen, vielen Jahren,als unsere Städte in Schutt und Asche lagen,
da herrschte große Hungersnot.
Teilen war oberstes Gebot.
Tausende kamen auf`s Land gefahren
und baten um milde Gaben.
Wer hatte hat geschenkt
und wurde mit einem stillen Lächeln beschenkt.
Unser reiches Land kann heute nicht erreichen
das Hunger und Not von uns weichen?
Es ist beschämend mit anzusehen,
wie Menschen an den Tafeln bettelnd stehen
Wenn wir uns vor einem Umdenken scheuen,
werden das einmal bitter bereuen.
Nichts hat ewigen Bestand.
Das ist doch hinreichend bekannt.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 07.03.2018 |
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