Gedichte
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Verwehte NotenWenn des Dichters Notenblatt, das durch eig'ne Federkraft beseelt, das mit taumelnd träumenden Gedanken erfüllt, im grauen Geiste kalt getaucht, so verschwimmt Graphem für Graphem... So ist's, was aus tiefstem Selbst, jeglich sinfonierend' Tintenhauch, erfroren an des eisig' Zweifels eig'ner Hand. Und doch! So ist's dies' Silb' und Vers, die Feders ferne Noten flüstern.
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Vergessen, Zweifel, NotenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Tronjeral | 21.02.2018, 20:40:43 | ||
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possum | 21.02.2018, 23:09:15 | ||
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Zahnrad | 28.05.2018, 21:47:17 | ||
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