Gedichte
>
Sehnsuchtsflügel
Sehnsuchtflügel
Der Mond taucht ins Meer,
Ich Vermisse dich so sehr,
Unendlich sind die Nächte,
Die Einsam hier Verbring,
Die Nacht wirrt bald Enden,
Und Tag nimmt seinen Lauf,
Worauf soll ich warten,
Doch niemals gebe ich auf,
Wie ein Vogel möchte ich Fliegen,
die Einsamkeit Besingen,
Doch kann ich hier nur warten,
Nehme die Einsamkeit in kauf,
wo doch so hell die Sterne,
Nun in weiter Ferne,
Die Nacht hat ihre Schatten,
Die der Tag nicht ganz verjagt,
Und mein Herz grüßt in die Ferne,
Wo dein Herz nun Wartet auch,
Alles wirrt sich Fügen,
Ich warte schon darauf!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 16.02.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
____________________Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 798
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest