Gedichte
>
Neugierde.
Neugierde ist uns von Natur aus gegeben.Sie treibt an ein ganzes Leben.
Sie lässt uns über den Tellerrand schauen
und sehen, wie andere Völker, ihr Land aufbauen.
Damit der Mensch andere versteht,
sollte er reisen so lang es geht.
Nur so wird großes Missverständnis abgebaut
und ein mit einander aufgebaut.
Viel Schönes kann man erleben,
wenn wir auf Andere zu gehen.
Fremde Sitten und Gebräuche dringen in uns ein.
Dies kann sehr förderlich sein.
Nur so begreifen wir,
was für eine Kulturvielfalt haben wir hier.
Ein Umdenken geht langsam von statten
denn ein falsches Bild wir doch hatten.
Bewunderung über die Leistung kehrt ein
und macht uns nachdenklich und klein.
wenn wir mit Achtung auf Nachbarvölker schauen,
kann man auf Frieden hoffen und auch bauen.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 13.01.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
2, Tage.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1047
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest