Gedichte
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DickichtDickichtErhaben in die weite Runde blicken Der Tage Strecken, der Nächte Schrecken Die Fragen, sie stellen und stellen sich ein und wollen doch insgeheim gern beantwortet sein Beschlagen und umsäumt von grauem Dickicht Der Klage Geister, der Kritik Meister Das Wagen, so verkehrt und verkehrt man heut doch kennt ihr so vieles ihr Leut' vor dem ihr scheut Denn das Ertragen ambivalenter Ambiguität kennt nur Versagen, wenn es jemand versteht
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Tags (Schlagwörter):
mehrdeutigkeit, doppelmoral, zweideutigkeit, ambiguität, VerwirrungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 31.12.2017, 14:42:25 | ||
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franzis | 02.01.2018, 00:05:25 | ||
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possum | 02.01.2018, 05:43:03 | ||
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