Gedichte
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Hoch erhoben
Es ist Zeit aufzuwachen, aufzustehn
auf dem Hügel, schimmernd silbern Wolken,
seinen Geist auszusähn, bis es ist vergolten.
Des Adler weit ausgebreitet Fluegel
seine Kreise zieht im Raum,
mit Ihm ganz verwoben
in Freiheit hoch erhoben,
bis die Dinge in sich gedeihn in Liebe und im Glauben.
Mit Adlersaugen wird beäugt, der Knospen die entstehn
und unter Gottes Schutze, kein Sturm kann jemals wehn.
und unter Gottes Schutze, kein Sturm kann jemals wehn.
Geschrieben von Rosaki [Profil] am 02.12.2017 |
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Glaube, HoffnungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 02.12.2017, 11:21:27 | ||
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possum | 03.12.2017, 02:38:12 | ||
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