Gedichte
>
Donnergroll
Die Blitze zucken wild umher,
der Donner grollt schon hinterher,
der Sturm weht ein Dach herunter
mancher glaubt, die Welt geht unter.
Bange Blicke , Schreckgedanken,
Sturm, Orkan, Naturgewalten,
immer höher schlägt des Herzens Puls,
nicht vergißt er seine Schuld.
Erdbewohner, Naturausnutzer,
Ressourcenausbeuter. Wasservergeuder,
warum nur das, Unwetter zerstören Land
nimmt immer schlimmer überhand.
Bevor der Mensch selbst zum Einsehen neigt
er gerne mit dem Finger auf andere zeigt,
lege selbst den Schalter um,
wart nicht, dass es andere tun.
Geschrieben von forester [Profil] am 25.11.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
einsehen, NaturgewaltenBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 982
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.11.2017, 03:50:47 | ||
|
forester | 26.11.2017, 06:37:05 | ||
|