Gedichte
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Des Fischers Gebet
Es türmen die Wolken
Es wütet das Meer
Und weit, weit draußen
Im schwankenden Kahn
Hört ängstlich der Fischer
Der Wellen rauschen
Und des Sturmes nah`n.
Mit zitternder Hand
Fest das Ruder im Griff
Nahe die Gewalten
Nah das gefährliche Riff
Fern ab das rettende Land
Des Fischers Leben
in Gottes Hand.
Doch der Himmel ward klar
Und ruhig das Meer
Gerettet Fischer und Boot
aus größter Gefahr
Und im Herzen des Fischers
Als zum Gebet er sich kniete
War Dank und innerer Friede.
Geschrieben von Hano [Profil] am 15.11.2017 |
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boot, GebetBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 15.11.2017, 18:22:45 | ||
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possum | 15.11.2017, 23:31:22 | ||
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Hano | 15.11.2017, 23:41:21 | ||
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Hano | 15.11.2017, 23:45:03 | ||
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