Gedichte
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ParfümWohl nur aus Langeweile für mich gemacht, umspielt es meinen Körper anonym. Wie es mir schmeichelt, sich verfügt, mich entfacht. Sein berauschender Duft mich so verführt. Wohl wie ein Engel aus frohlockender Nacht, streichelt es meine Seele ungestüm. Wie es mich betört, sich vertäut, mit mir lacht, schon meinen Selbstwert für sich reklamiert. Wie eine Raupe im eigenen Kokon, fühle ich seinen Schutz gar synonym. Wie es drängt, sich vermischt und aus dem Flakon mir nun selbst schon die Befehle gibt. Mein Parfüm. © Hans-Ulrich Becker (Hub).17.Alle Rechte vorbehalten
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