Gedichte
>
Das Meer begehr ich sehr.
Das Meer begehr ich sehr.
Draußen auf dem offenen Meer,
liegt, was ich sehr begehr.
Mich nutzt Keiner mehr.
Nehme Abschied, sei er noch so schwer.
Ganz allein brech ich durch die Wellen.
Darauf könnt ich mich einstellen.
Die Distanz sind endlose Ellen.
Vielleicht fahr ich zu den Seychellen.
Die Seele baumeln lassen.
Sei mir egal, ob sie mich hassen.
Nie mehr mich anpassen.
Ich verlass die gesichtslosen Massen.
Ohne Ziel ist meine Reise.
Ich zieh meine eigene Schneise.
Ich treibe weiter meine Kreise.
Ich treibe weiter meine Kreise.
Dieses Leben ist, was ich preise.
Mancher meint das wäre eine Schand'.
Denn ich fahr mein Leben gegen die Wand.
ich trenne jedes Band.
verlass' Jeden, den ich kannt.
Doch in Freiheit zu sein,
ist auf dem Wasser kein Traumschein.
Geschrieben von DraVaGon [Profil] am 14.10.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Meer, Freiheit, Distanz, EinsamkeitBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 714
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest