Gedichte
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Was bleibt?
Wellen branden an den Strand,aufgewühlt, voll Sand und Steine.
Fußspuren an der Wasserkante Rand.
Die nächste Welle spült sie fort - es waren meine
Brandungsrauschen, Ostwind im Gesicht,
Träume von Freiheit, Grenzen gibt es keine.
Der Wind weht die Gespinste fort - es waren meine
Möwenkreischen, Kinderlachen,
Geräusche, die die Glut entfachen.
Doch Flammen werden draus keine.
Das erlosch'ne Feuer - es war das meine
Geschrieben von Verdichter [Profil] am 07.09.2017 |
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Sinnsuche, GedankenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.09.2017, 23:05:13 | ||
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schwarz/weiß | 13.09.2017, 00:34:07 | ||
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