Sprenge die Ketten
Sprenge die Ketten
Eingesperrt in den Fängen eines Mannes,
Weist du nicht wie dir Geschieht,
das Böse in den Augen,
Willst du doch an ihn Glauben,
Die Gaben seiner Hände,
Zeichen dein Gesicht,
Doch willst du Lieben bis zum Ende,
Weil er Besserung verspricht,
Wie Verblendet du doch bist,
Siehst du nicht die Ketten,
Die sich Schlingen um den Hals,
Siehst du nicht wie er dich Verschlingt
Dich zu allen Zwingt,
Willst du nicht mit ihm Schlafen,
Wirrt er dich Bestrafen,
Kein einer Wille ist mehr dein,
Er sperrt dich ein,
Mach dich frei von diesen Ketten,
Nur du kannst dich Retten,
und Warte nicht zu Lang,
Es wehrt der Untergang,
Dann auf dem Grabe steht,
Sie gab ihn alles,
Doch war’s nie Genug!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 23.08.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
micha221b | 24.08.2017, 10:58:32 | ||
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Nacht-Falke | 24.08.2017, 21:01:22 | ||
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