Gedichte
>
Aus meinen Träumen
Aus meinen Träumen
Wenn des Nachts der Himmel sich mit Sternen Schmückt,
Der Tag in weite Ferne rückt,
Der Himmel trägt sein schwarzes Gleit,
Und der Mond leuchtet Meilen weit,
Dann las mich halten deine Hand,
ich für dich in mein Träume Land,
da wo sich alle Menschen Lieben,
In meinen Herzen steht’s Geschrieben,
In meinen Träumen darf man Lieben,
In meinen Träumen bist du nie Allein,
Denn ich werde immer in ihnen sein,
Doch wenn der Tag die Nacht besiegt,
Und du noch in meinen Armen dich wiegst,
Und die Sonne Lacht mich an,
Dann kamst du aus meinen Träumen,
Dann las mich nie mehr Träumen,
Halte mich ganz fest,
Und das Leben wirrt zum Traum!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 22.08.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
_______________________Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 636
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.08.2017, 06:05:09 | ||
|
Nacht-Falke | 23.08.2017, 20:12:25 | ||
|