Gedichte
>
Trübsinn
Trübsinn
Ein Tag wie immer,
Sitz in meinem Zimmer,
Lauche der Musik,
Traurig Gelang das Lied,
Erzählt von Liebe und Schmerz,
Ich fühle direkt in meinem Herzen,
Eist Flog ich so Frei,
Doch das ist vorbei,
Hatte Träume die nun einerlei,
Lausche der Stimme,
Fühl mich Verbunden,
Die Hoffnung geschwunden,
Musik versüßt die einsamen Stunden,
Leck ich meine Wunden,
Wunden die das Leben schlägt,
Erinnerung kommt und geht,
Irgendwann werde auch ich wieder Fliegen,
Den Trübsinn besiegen!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 20.08.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 745
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.08.2017, 02:33:05 | ||
|
Nacht-Falke | 22.08.2017, 20:14:53 | ||
|