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O Wind
O Wind
O Wind trage hinfort,
O Wind weiße mir den Ort,
Wo die Tränen meiner trocknen,
hier in meiner Welt,
Die Einsamkeit mich Quellt,
O Wind trag hinfort,
Die Sehnsucht die ich Spür,
O Wind öffne mir die Tür,
Das ich Liebe in mir Spür,
O Wind nimm die Träume mit geschwind,
O Wind Endfach das Feuer das in mir klimmt,
Las es lodern Flamen hell,
Verbrennen will ich auf der Stell,
O Wind hör die Stimmen die in mir sind,
So nimm sie mit an ihr Ohr,
Sag ihr dass ich mich verlor,
in ihrer Welt!
Wenn du ins Land der Tränen kommst, lehre deinen Herzen Schwimmen, bevor es Ertrinkt!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.06.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Atouba | 28.06.2017, 14:08:44 | ||
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Nacht-Falke | 28.06.2017, 20:11:23 | ||
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