Du die Qual Meiner Seele
Du die Qual Meiner Seele
Oh Schweige du mein Herz,
Du Qual Meiner Seele,
Es Stürmt die See,
Es raucht der Bach,
Sehen den Vögeln zu,
wie sie Fliegen dort am Himmelszelt,
Doch ich muss hier am Boden Leben,
Keiner kann mir Flügel geben,
Die Sonne ein roter Ball,
Gesucht hatte ich überall,
Über stürmend See bin gefahren,
Hörte das Rauschen des Baches,
Sah die Vögel ziehen,
Doch konnte ich meiner Welt nicht Endfliehen,
Die Arme blieben leer!
Ich Wünschte mir doch mehr,
doch die Qual Meiner Seele,
Die Sehnsucht die Ich Spür,
Sie galt nur Ihr,
Diesen Wessen das so rein,
wie der reinste Edelstein,
Von unendlichen Wert,
Kostbar wie das Leben selbst,
Und doch unerreichbar ist!
Drum Schweige Mein Herz,
Und Führe Mich hin,
Wo Ich Glücklich bin!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 30.03.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 01.04.2017, 01:44:40 | ||
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Nacht-Falke | 01.04.2017, 20:02:54 | ||
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