Gedichte
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Feders FluchDie hohle Feder verkrampft gegen das Blatt gepresst. Die zarten Silben unter ihr zerbersten. Blutet Tinte, schreit und schaudert. Bis sie selbst zerbricht und die Hand nun des Trägers schwarze Tinte ist. Doch jedes Wort, jeder Vers und jede Strophe keiner wäre, wenn die Feder nicht einmal abgesetzt werden würde. .
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Feder, druckBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 03.02.2017, 21:13:17 | ||
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possum | 04.02.2017, 00:54:45 | ||
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arnidererste | 04.02.2017, 07:39:14 | ||
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Zahnrad | 04.02.2017, 11:50:14 | ||
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