Gedichte
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Das wollte ich noch sagen.
Ich hinterfrage unsere heutige Zeit,woher kommt diese plötzliche Boshaftigkeit.
Denn was wir hier und jetzt erleben,
war Vergangenheit und sollte es nimmermehr geben.
Die Alten erinnern sich noch daran,
wie eine unsägliche Zeit begann.
Der Stern eines Propheten leuchtete auf,
sie glaubten ihm und folgten ihm zuhauf.
Was dann vor 80 Jahren geschah.
das wurde schon bald vielen klar.
Ein Unglück könnte irgend wann geschehen,
doch das abzuwenden konnte nicht mehr gehen.
Dies wartete auf uns nicht allzu lange,
plötzlich wurde allen Angst und Bange.
Der Geist aus der Flasche war ausgebrochen,
und die Menschen waren sehr erschrocken.
Nach 5 Jahren war der Spuk vorbei,
was er hinterlies war Tod und Verwüstung und Elenderei.
Europa rief aus, so etwas darf es nie mehr geben,
wir wollen endlich in Frieden leben.
Man hat viele Zeichen gesetzt,
Liebe, Versöhnung, Verzeihung sind des Friedens Netz.
Auf diesen Feilern sollten ruh`n,
unser aller Leben und Tun.
Könnte das eine Utopie bleiben?
Das könnte man heute schon fasst meinen.
Von Hass, Raffgier,O-Toleranz sind erfüllt Heerscharen,
denen schließen sich Menschen an die einen hohen Lebensstandart haben.
Wie kann man nur so blind in die Zukunft gehen,
denn die Geschichte führt an,alles ist schon mal geschehen.
Wer einem Rattenfänger nachjagt und seinen Worten glaubt,
hat nicht auf Fels sondern auf Sand gebaut.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 01.02.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 02.02.2017, 01:12:41 | ||
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solitüt | 02.02.2017, 11:29:14 | ||
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