Gedichte
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Altes Gemäuer
Altes Gemäuer, stolz und mächtig,
den Stürmen zum Trotze es stand.
Erhaben, der Geschichte trächtig,
steht verlassen und leer die Wand.
Kolosse aus Kalk-und Ziegelgestein,
in schrecklichster Zeit geschunden.
Sie lassen nur noch Touristen rein,
welche Interesse daran bekunden.
Verfallen sind Mauer, Tor und Turm,
gefallen auch Freunde und Soldaten
im harten Gefecht gegen den Sturm
des Feindes mit seinen üblen Taten.
Die Zeugen der Zeit halten Wacht,
um zu gedenken unserer Patrioten,
die für uns in erbitterter Schlacht
für Freiheit und Recht Paroli boten.
Lasset uns gemeinsam im Vetrauen,
fern von Häme und Grausamkeiten
ein solides Haus der Zukunft bauen,
auf stabilem Grund für ewige Zeiten.
Autor: Bernhard Hermann Efinger *1941
den Stürmen zum Trotze es stand.
Erhaben, der Geschichte trächtig,
steht verlassen und leer die Wand.
Kolosse aus Kalk-und Ziegelgestein,
in schrecklichster Zeit geschunden.
Sie lassen nur noch Touristen rein,
welche Interesse daran bekunden.
Verfallen sind Mauer, Tor und Turm,
gefallen auch Freunde und Soldaten
im harten Gefecht gegen den Sturm
des Feindes mit seinen üblen Taten.
Die Zeugen der Zeit halten Wacht,
um zu gedenken unserer Patrioten,
die für uns in erbitterter Schlacht
für Freiheit und Recht Paroli boten.
Lasset uns gemeinsam im Vetrauen,
fern von Häme und Grausamkeiten
ein solides Haus der Zukunft bauen,
auf stabilem Grund für ewige Zeiten.
Autor: Bernhard Hermann Efinger *1941
Geschrieben von Poesie [Profil] am 17.01.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
Geschichte, Sturm, MauernBewertungen
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