Gedichte
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Ein Ja ... zum SeinEin Ja ... zum Sein Vergessen denn menschen wie in einer verblendung ihrer seelen das ... wesentliche ... des seins ... all diese wundervollen dinge welche unkompliziert noch simpel glücklich machen und sich täglich vor uns offenbaren warum nur ... zieht daran achtlos vorbei anstatt genießen und einatmen damit das herz sich liebkosend erfreuen darf so läßt all diese argen geschehnisse überhand nehmen die uns immer mehr ins negative hinunter reißen obwohl wir nicht mal annähernd fähig sind großes zu verändern denn schmierige hände die gewalt ausüben gibt es zur genüge und weder was war oder kommt läßt sich steuern aber unsere feingewebte fähigkeit füreinander da zu sein wo eine stütze gebraucht wird kann eigentlich niemand zerstören jedoch ... es erscheint als hätte diese dominierende ... existenzangst ... gefühle eingenommen die man gar praktischer weise wegsperrt und im ... missmut alles was noch annähernd erwärmt ... abstößt obwohl hier imitten dem lebenskreislauf eine ... glückseligkeit ... nach der anderen nur geduldig darauf wartet in den arm genommen zu werden
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 04.01.2017, 02:49:30 | ||
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Soléa | 04.01.2017, 18:52:26 | ||
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possum | 05.01.2017, 22:50:37 | ||
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