Gedichte
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Seitenwechsel
Seitenwechsel
Ferdinand von Hohenstein,
hat ein langes und ein kurzes Bein.
Damit kann er, es ist deutlich zu sehen,
mehr schlecht als recht durchs Leben gehen.
Lange Zeit hat er sich die Haare gerauft.
Dann hat er einen Roller gekauft.
Damit sieht man ihn ständig fahren,
in schicker Kleidung, mit gegelten Haaren.
Es nützt nichts, sich in Verzweiflung zu winden.
Man muss nur die richtige Lösung finden.
So wird aus einem Lebenshasser,
ein rundum glücklicher Tausendsassa.
Geschrieben von KPW249 [Profil] am 28.12.2016 |
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Leben, Zeit, TausendsassaBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 28.12.2016, 16:57:02 | ||
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KPW249 | 28.12.2016, 17:01:31 | ||
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