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Schaumbad
Schaumbad
Mal was Gönnen,
Schaumbad mit Tannen Duft.
Kerzen am Rande stehen,
Ein Glas Wein in der Hand.
Endspannung pur!
So Schlief ich ein!
Träume führten dich,
zu mir.
Spürte deine Hände,
Sie Streicheln ohne ende,
Die wärme hüllt mich ein,
Bin doch hier Allein!
Ist ein Traum oder war,
Komme nicht ganz klar,
Fühle dich als wehrst du da,
Spüre die Lippen auf meinen!
Spüre wie wir uns vereinen,
So schön ich kote Weinen!
Doch plötzlich wirt mir Kalt,
Öffne die Augen nur nein Spalt.
Das Wasser es war Kalt,
Und du warst nicht mehr da!
Nur die Seife in der Hand,
Sie Roch wie du.
Doch solche Träume,
Dir nur ein Engel schenkt,
Weil das Herz immer an ihn denkt!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 10.12.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 11.12.2016, 20:42:22 | ||
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Nacht-Falke | 11.12.2016, 21:09:30 | ||
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