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Wärme Spür
Wärme Spür
Es ist Kalt,
Über dem Moor steigt Nebel auf,
Er zieht grade übern Teich,
Deine gestalt am Ufer sehe,
Bis dich der Nebel verschlingt.
War es nur ein Traum?
Der mich Berührt.
Nie solche Sehnsucht ich gespürt,
Nie hat ein Mensch mich so berührt!
Des Himmels wärme ich nun Spür,
Doch verschlossen ist die Tür,
Die Stufen zur Treppe sind vereist.
Mein Herz das ist verweist,
Kein Weg zu deinen weist!
Verliebt in dem Nebelbild,
Nichts das die Sehnsucht stillt!
Nun Laufe durch das Moor,
Verloren komm mir vor,
Und der Nebel hüllt mich ein,
Doch die Wärme ich in Herzen Spür!
Öffne mir die Tür!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 04.12.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.12.2016, 21:54:19 | ||
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Nacht-Falke | 05.12.2016, 22:51:20 | ||
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