Tau mich auf!
Tau mich auf!
Verstummt ist der Nachtigall gesagt,
Als die Kälte zu uns drang,
Herzen ohne Licht,
Die Liebe nicht mehr Spricht.
Schon seit vielen Tagen,
Die Trauerweiten Trauer tagen.
Denn die Zeit sie Steht nicht Still,
Dich zu Wärmen war das Ziel.
Do jetzt das Herz so schwer,
Die Vögel zogen fort,
Kalt ist jetzt das Land,
Fühl nicht deine Hand.
Wärme sie zog mit dir,
Kälte tief in mir,
Verloren bin ich ohne dich,
verloren wie das Land in Winters Hand.
Wie ein Röslein rot,
In Winter leitet Not,
so zerbrechlich Zart und Eises hart,
So hat sich mein Herz mit Eis gepaart!
Komm las schmelzen Eis,
Und Sage es mir leise,
Du bist zurück von deiner Reise,
Und bringst für mich die Liebe mit!
Und Taust mich auf,
Auf deine weiße!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.11.2016 |
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