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Der Lauf der Dinge

Die Regentropfen der Zeit,
rinnen in die Unentlichkeit.
Nichts bleibt wie es war.
Nie mehr hell und klar.

Alles ganz kalt und grau.
Nicht mehr schön, wie der Morgentau.
Nie mehr vertreibt das Licht die Dunkelheit.

Doch was ist,
wenn plötzlich das Licht gewinnt

und die Dunkelheit zu schwinden beginnt?

Dies ist der Lauf der Dinge,
die immer neu beginnen.


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Geschrieben von Lilienbrise [Profil] am 18.11.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Regentropfen, Zeit, Unentlichkeit, Licht, Dunkelheit, LaufderDinge

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