Gedichte
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Laufen und Gedanken
Ich laufe durch die Straßen,immer diese selben Straßen,
gehe durch die Gegend, sehe kein Neubeginn auf Weite des Weges.
Ich schaue mich weiter um, zum umzusteigen bin aber in der Regel in den gleichen Fahden denn, die Welt ist wie ein Laufband das müssen wir uns im Auge beibehalten.
Ich gehe durch die Stadt und sehe die Menschen an, und frage mich ob die diese Leben so Leben wollten, denn die sind gefangen in ihren eigenen Leben...
Ein gefühl wie ein Luftblase und bewege in einer Zeitlupe.
Geschrieben von Javaid Bilal [Profil] am 04.11.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
freie, Gedanken, 1, 2, 3Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.11.2016, 22:09:56 | ||
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