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Warten!
Warten!
Weit ab der wahren Welt,
Schlug ich auf mein Zelt,
Darin war nur das schöne in der Welt,
Meine Gedanken malten mir das Bild.
Mit dir in Zelt bei mir,
Kerzenschein und wein,
mit dir so ganz allein,
Spürte die Zartheit deiner Haut.
Wo nach ich mich so Sehne
Ich nun lieber nicht Erwähne.
Denn alles war in diesen Zelt,
Vergessen war die Welt.
Die Flamen schlugen Wild,
Die Sehnsucht war gestillt.
Das Zelt meiner Gedankenwelt,
Ist nur ein Traum!
Weit ab der Welt und doch so tief in mir!
Höre mein Herz,
Es ruft!
Nach dir!
Lass Gedanken Wahrheit werden,
Stell das Zelt in meinen Garten,
Und werde Warten!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 03.11.2016 |
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Sehnsucht, TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 04.11.2016, 10:48:48 | ||
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possum | 04.11.2016, 22:11:39 | ||
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Nacht-Falke | 04.11.2016, 22:46:28 | ||
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