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Fragen.

Was ist wichtig in unserm Leben?
Nach unerreichbaren Gütern streben?
Diese Fragen muss jeder für sich entscheiden,
wer es nicht will, der lass es bleiben.

Schiller hat uns etwas mit auf dem Weg gegeben,
das in seiner " Glocke", ist nach zu lesen.
" Doch mit des Geschickes Mächten,
ist kein ewger Bund zu flechten".

Jeder sollte mal darüber nachdenken,
wo war Gelegenheit etwas zu verschenken.
Wer kann mit Gewissheit sagen von sich,
Gott ist mein Zeuge:" Ich tat meine Pflicht".

Diese Fragen und Gedanken entstehen,
wenn wir auf den Herbstweg des Lebens gehen.
Eine Rückschau sollte man von Zeit zur Zeit mal halten,
um beruhigt zu sein vor Gewalten.

Wer das Gedicht als Moralpredicht ansieht,
und das auf sich bezieht,
den bitte ich um Verzeihung schlicht,
das war ganz und gar nicht meine Absicht.

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Geschrieben von solitüt [Profil] am 19.10.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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 micha221b 19.10.2016, 13:26:38  
Avatar micha221bEs sind immer die Prioritäten, die wir uns setzten. tun wir etwas, was uns wichtig ist oder machen wir etwas, damit wir für Andere wichtig erscheinen. Ich denke Jeder kann tun was gefällt (solange natürlich niemand Anderes geschädigt wird)solange es auch wirklich selbst gefällt. Das Gedicht gefällt mir. Gruß Micha

 solitüt 19.10.2016, 13:33:23  
Avatar solitütmicha221b Recht herzlichen Dank für Deinen aufrichtigen und ausführlichen Kommentar. Mit so einer frühen Reaktion habe ich nicht gerechnet. Nochmals herzlichen Dank.

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