Schweben!
Schweben!
Wehr ich der Engel der Nacht,
Würde ich Fliegen,
zu den Sternen,
Deine Ängste würden besiegen,
Deine Angst käme zum erliegen!
Die Angst vor Einsamkeit wer unendlich weit.
Streute Sternen Staub auf dich hernieder,
Spürst du wie ich über dich wach,
Wie ich streichele jede Nacht,
Wie ich bei dir bin,
Schwebend über dir,
ganz nah als wer ich da!
Las mich dich entführen,
Zu schweben durch die Nacht,
Führe dich ins Land,
Mit Herz an Herz verstand,
Las dich Fallen ich Fang dich auf,
Spürst du Liebe dich dir gebe,
Nur für dich ich jede Nacht noch schwebe,
Einsamkeit sie greift nach dir,
Doch Glaube, ich bin hier,
ganz nah,
Schwebe über dir!
Jeder Schatten wird verjagt,
Der an deiner Seele nagt,
Erfühle dich mit Licht,
Weil mein Herz mit deinen spricht.
Doch am Morgen muss ich gehen,
Wir uns abends wieder sehen,
Dann werde ich wieder Schweben,
über dir!
Du wirst Fühlen,
Ich bin hier!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 16.10.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.10.2016, 23:59:25 | ||
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Nacht-Falke | 18.10.2016, 20:40:12 | ||
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