Gedichte
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Beschaulichkeit
Ich sitze am See und schau versunkenüber die leichten Wellen, die hier und da funkeln.
Die Wolken, die über die Fläche gleiten,
fordern mich auf sie zu begleiten.
Es ist ruhig und alles stumm,
um mich rings herum.
Die Lybellen fliegen hurtig über das Wasser hin,
worüber ich sehr begeistert bin.
Von irgend wo hört man den Kuckuck rufen.
Es kommt aus den weit entfernten Buchen.
Eine starke Entspanntheit erlebe ich,
die vergesse ich so schnell nicht.
So etwas zu erleben erfüllet mich,
das ist wie ein längst vergessenes Gedicht.
Man hat Verlorenes wieder gefunden,
wo von man glaubte es sei verschwunden.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 28.09.2016 |
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