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Sehnsucht
Sehnsucht
Am Horizont der Gefühle,
Da brand ein Licht,
Es versprach Wärme,
Doch Fühle sie nicht.
In Land der Rosen,
Waren Wessen so zart und rein,
doch keines dieser Wessen,
War nur mein.
Und ich Tanze in Mondenschein,
Schaue zum Himmel und wein!
Den hier unter den Sternen,
Da bin ich Allein.
Oh Wind trage doch geschwind,
meine Gedanken die Gefühle sind.
So tage sie hin zu ihr,
die mir in Sinn.
Verlorene Zeit,
Mein Herz es ruft,
Dich Engel mein,
Sei bei mir bin Allein.
Doch ich höre die Stimmen der Nacht,
Die stille ist Erwacht,
Einsamkeit macht sich breit,
Doch du bist so weit!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 23.09.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 24.09.2016, 08:16:08 | ||
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Nacht-Falke | 25.09.2016, 23:53:08 | ||
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