Gedichte
>
Dorfnebel !
Ein Nebel legt sich.Die Straße spiegelt.
Schatten huschen.
Häuser verriegelt.
Laternen kämpfen
Licht zu verbreiten.
Doch der Nebel
hat eigene Weiten.
Das Glockengeläute
blechernd und dumpf.
Gleitet ab
am Kirchenrumpf.
Schwaden schweben
über Äcker und Felder.
Die Tiere verstummt.
Sind keine Melder.
Dazu das Dunkel
vermischt mit grau.
Sind drohende Wände.
Gemüter da flau.
Bernd Tunn tetje
Geschrieben von tetje [Profil] am 16.09.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Nebel, im, dorf, !Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 662
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest