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Willkommen
Hallo Willkommen,
ach wie bist du süß und klein,
nackt liegst du vor mir,
niedlich sind deine Arm' und Bein'.
Gerade angekommen,
wiegst du nur wenige Kilogramm,
wiegst du nur wenige Kilogramm,
du öffnest deine Augen
und siehst mich dabei an.
und siehst mich dabei an.
Als würdest du mich fragen,
wo bin ich bloß gelandet?
Gerade war's mir wohlig warm,
jetzt bin ich hier gestrandet.
Wo dieser Ort auch immer sei,
so musst du etwas essen,
dass signalisiert uns dein Geschrei,
wir sollen's nicht vergessen.
Sind die Bedürfnisse gestillt,
wirst du ganz ruhig und brav.
Ich wiege dich in meinen Armen,
ganz sanft in deinen Schlaf.
Dabei sage ich dir ins Ohr ganz leise:
“Hab keine Angst mein Kind,
nun beginnt deine Weltenreise...
Und was auch noch kommen mag,
wir werden dich stets begleiten,
in tiefster Nacht und hellsten Tag,
in guten, wie in schlechten Zeiten!“
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 12.09.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Geburt, Kind, babyBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 13.09.2016, 01:59:19 | ||
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arnidererste | 13.09.2016, 20:33:41 | ||
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Moonchild | 14.09.2016, 01:45:56 | ||
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