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schmaler Pfad



Dem Tode so nah, wie noch nie,
es mir nun die Kraft verlieh,
wo nach mein Sein sich dürstete.
Doch begreife ich seit jenem Schicksalsschlag,
wie einsam ich doch bin und war.
 
Und noch immer bin ich unsichtbar
Doch wie aus der Asche empor gestiegen,
als konnt irgendwas die bösen Mächte besiegen,
aus dem nichts neue Kraft gebar,
die bei mir bleiben zu scheint,trotz der Gefahr.
 
An der Grenze zwischen Leben und Tod
durchwandere ich einen schmalen Pfad,
wie andere über einen dünnen Draht.
Während sie von schwärze umhüllt sind,
schau ich fortwährend ins Dasein des Abendrot.

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Geschrieben von Cobra [Profil] am 11.09.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 12.09.2016, 00:04:54  
Avatar possumHallo liebste Cobra, in deinen Werken bin ich gerne eine Weile am blättern, sie berühren die Seele und trotz alledem fühlt einen leichten Schimmer der Hoffnung! Ganz herzliche Grüße sende ich dir!

 Soléa 12.09.2016, 07:46:52  
Avatar SoléaLiebe Cobra, ich wünsche Dir zum Abendrot einen noch schöneren Sonnenaufgang!!!!! Ganz liebe Grüße an Dich!

 HB Panther 12.09.2016, 13:00:36  
Avatar HB Pantherliebe cobra, deine feder glänzt, du hast eineen sehr großen schritt gemacht, bravo und blumen für dich!

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