Gedichte
>
schmaler PfadDem Tode so nah, wie noch nie, es mir nun die Kraft verlieh,
wo nach mein Sein sich dürstete.
Doch begreife ich seit jenem Schicksalsschlag,
wie einsam ich doch bin und war.
Und noch immer bin ich unsichtbar
Doch wie aus der Asche empor gestiegen,
als konnt irgendwas die bösen Mächte besiegen,
aus dem nichts neue Kraft gebar,
die bei mir bleiben zu scheint,trotz der Gefahr.
An der Grenze zwischen Leben und Tod
durchwandere ich einen schmalen Pfad,
wie andere über einen dünnen Draht.
Während sie von schwärze umhüllt sind,
schau ich fortwährend ins Dasein des Abendrot.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
....Bewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 662
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.09.2016, 00:04:54 | ||
|
Soléa | 12.09.2016, 07:46:52 | ||
|
HB Panther | 12.09.2016, 13:00:36 | ||
|