Mit anderen Augen
Mit anderen Augen
Wie soll man es wagen,
Wenn dich dein Herz auftut ganz weit,
Und deiner Seele Flügel verleit,
Und das ist befreit das so lange Geruht.
Und Einsamkeit Betutung verliert,
Und ein Feuer entsteht wo war nur Glut.
Und der Scharm dir röte in die Wangen treibt,
Weil das Gefühl nicht verborgen bleibt.
Fantasien greisen in deinen Kopf,
Durch einen blick Berührung nur.
Wie soll man sagen?
Hat mich voll Erwischt!
Wo doch so kurzer Moment nur ist,
Den man doch nie vergisst.
Weil er so vol Zauber war.
War’s Amors Pfeil der da traf?
Der alle Sinne befreit,
Oder ist es ein Virus gar,
der Endstand durch dein Augenpaar,
Wie ein schnippen mit den Fingern,
Und die Liebe war da!
Und doch weis man nicht was geschah,
man nimmt die Welt mit anderen Augen war!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 28.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.08.2016, 12:27:21 | ||
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