Herzens Rufen
Herzens Rufen
Von den Bergen ,
ein kalter Wind.
Träume die erfroren sind,
Sehnsucht sie singt.
Wälder sie rauschen,
Das Bächlein es fliest,
Auf der Wisse in Tal,
Des Echos widerhall.
Al die schönen dinge dieser Welt,
Nicht für mich bestellt.
Deine Augen kann nicht sehen,
Deine Lippen nicht Küssen.
Über den Bergen ganz weit fort,
Lebt mein Herz es blieb dort
Mit den Bächlein hinab ins Tal,
Höre des Herzens rufen widerhall.
Es ruft ganz laut,
Einen Nahmen nur.
Doch den lauten Hall,
Hört man nur in Sehnsucht Tal.
In Tal der ewigen Hoffnung,
Da wo die Träume liegen auf Eis!
Wie gern würde ich mit den Wolken ziehen,
Diesen Tal entfliehen!
Doch ist der Flug vorbei,
Läst mein Herz dich auch nicht frei.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 24.08.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Sehnsucht, Träume, und, das, was, bleibt.Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.08.2016, 02:31:36 | ||
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Soléa | 25.08.2016, 07:29:54 | ||
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