Gedanken an Dich
Gedanken an Dich
Angezogen von einer Macht,
Jage ich umher.
Die so viel Hoffnung mir gebracht,
von meinen Herz genährt.
Lag ich verkehrt?
Doch werd ich nicht bereuen,
Diese Nacht die mich hin zu dir gebracht.
Einmal hallten dich in Arm,
Und mir war so warm,
über uns die Sterne,
In mir diese wärme,
Dies Gefühl nie mehr will missen,
Auch wenn uns Trennen müssen,
So lasse ich dort mein Herz,
Breitet mir auch die Sehnsucht Schmerz!
Und Träume sie erinnern jede Nacht,
An diesen Ort mit dir allein,
Mein Herz sagt ja möge immer so sein,
Doch nach denn Träumen bin Allein.
Diese Macht auch wenn ich kämpfe,
Kann nicht Siegen,
Werde meinen Herzen unterliegen,
Die Liebe wirrt Siegen.
So lasse ich mein Herz bei dir,
doch du nicht hier!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 13.08.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 628
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.08.2016, 08:48:27 | ||
|