Sehnsucht
Sehnsucht
Heute Morgen Regen,
Er passte zu mir.
Auch in mir gefangen,
Sind tausend Tropfen,
Meiner Tränen,
der Sehnsucht nach ihr.
Nach einen Wessen,
so Zart und Rein,
wie eine Elfe,
Die Tanzt in Mondenschein.
Ihre Gestalt strahlt wie die Sonne,
Sie zu sehen eine wohne.
Ihre Lippen so rot,
Läst die Rossen verblassen,
So gern würde ich Naschen.
Doch nur aus der ferne ich sah,
nie wirklich ihr nah.
Doch dieser Moment,
Ins Herz mir brennt.
Ein einziges mal sie Küssen,
Sie berühren nah bei mir Spüren,
Als ein Leben ohne das.
Doch werde ich sie Finden,
Sie Sehnsucht schwinden,
Oder wird sie noch Stärker sein.
Und ich Ertrinke in den Tränen meiner Sehnsucht!
Doch Lieber Ertrinken als ohne das!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 09.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 10.08.2016, 12:43:47 | ||
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Nacht-Falke | 10.08.2016, 16:23:56 | ||
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